Das Stellen eines Narrenbaumes hat für die Narren eine symbolische Bedeutung, denn er zeigt schon von weitem sichtbar die Zugehörigkeit und Verbundenheit eines Ortes zum Brauchtum der schwäbisch-alemannischen Fasnet an.
Begleitet von allen Hästrägern und dem Musik-verein Heinstetten bringt die Gilde den bunt geschmückten Narrenbaum, der von einem Pferdegespann gezogen wird, zur Ortsmitte.
An der Hilb wird der Narrenbaum dann von der Gilde aufgestellt. Ein interessantes, in der Gegend einzigartiges Ereignis, das für unsere Gildemänner Jahr für Jahr eine neue Herausforderung darstellt und das eigentlich jeder einmal gesehen haben muss !!
Darum unterstützen Sie unsere Gildemänner, wenn sie in einem wahren Kraftakt mit Ihren selbstgebundenen Schwalben und ohne technische Hilfsmittel unter den Klängen des Musikvereins das „Symbol der Fasnet“ in den Himmel hebem. Die Narrenvereinigung freut sich auf
Dieses einzigartige Ereignis bedeutet für die Gildemänner Jahr für Jahr eine Herausforderung auf’s Neue und ein wahrlicher Kraftakt zugleich.
Für diese Leistung ist unsere Gilde weit über die Ortsgrenzen von Heinstetten hinaus bekannt und wird auch immer wieder von anderen Zünften eingeladen, um nach alter Tradition dort den Narrenbaum zu stellen.
Ergänzend sei hierzu noch erwähnt, dass der höchste, von Hand aufgestellte Narrenbaum mit einer Gesamthöhe von 40,5 m im Jahr 1984 über die Dächer von Heinstetten ragte. Die Gilde stellte damals anlässlich des Ringtreffens in Heinstetten mit dieser Höchstleistung sogar einen Weltrekord auf.
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Darum wird auch bei uns in Heinstetten, seit Bestehen des Vereins, jedes Jahr ein Narrenbaum aufgestellt. Dieses einzigartige Ereignis wird von unseren Gildemännern vollbracht und findet üblicherweise am Samstag vor dem Schmotzigen Donnerstag statt.
Begleitet von allen Hästrägern und dem Musikverein Heinstetten bringt die Gilde den bunt geschmückten Narrenbaum, der von einem Pferde-gespann gezogen wird, zur Ortsmitte.
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